Jeremy Jauncey

MANN VON WELT

Globetrotter, Fitness-Fanatiker, Naturschutz-Aktivist – nur ein paar der Eigenschaften, die Jeremy Jauncey zum perfekten Markenbotschafter unserer neuen Sommer-Sport-Kollektion machen.

Wie hat sich Ihr Fitnessprogramm seit dem Start von Beautiful Destinations verändert?

Es ist auf jeden Fall ziemlich unberechenbar geworden! Wenn man hungrig und müde ist, neigt man zu schlechter Ernährung und bewegt seinen Hintern nicht mehr ins Fitnessstudio. Da ich so viel unterwegs bin, musste ich neue Wege finden, mich zu motivieren. Es ist ein wenig schwieriger, in Schwung zu kommen. Ich habe Workouts in den sozialen Medien geteilt oder Menschen aus der Fitnessbranche kontaktiert, um Ideen und Tipps auszutauschen, die uns alle bei der Stange halten und mich selbst in die Verantwortung nehmen!

Als jemand, der so viel auf Reisen ist: Wie bekämpfen Sie den Jetlag?

Zwei einfache Dinge: Ich stelle meine Uhr, mein Handy und meinen Computer schon am Tag vor dem Abflug auf die Zeit des Zielortes ... und ich trainiere! Das Workout führt dazu, dass ich gut schlafen kann, deshalb trainiere ich auf Reisen immer.

Was motiviert Sie dazu, fit zu bleiben?

Es ist meine wichtigste Angewohnheit. Ohne Training wäre ich zu dem, was ich mache, gar nicht in der Lage. Die positiven körperlichen Auswirkungen sind nicht zu leugnen. Jeder möchte gerne gesund aussehen, aber für mich sind die mentalen Auswirkungen ebenso wichtig. Ich kann mich besser konzentrieren, meine Gedanken werden klarer und das Training ermöglicht eine Pause von all den anderen Programmpunkten des Tages. Ich finde es gut, mir am Anfang des Tages ein Ziel zu setzen – ob es sich nun um ein höheres Gewicht oder eine härtere Cardio-Einheit handelt.

Inwiefern führt das Reisen zu einem unkonventionellen Training?

Unterwegs muss man beim Trainieren kreativ werden: Zu meinen unvergesslichsten Trainingseinheiten zählen Sprints durch die Ananasfelder Französisch-Polynesiens, Tauchen mit Haien und Schildkröten auf den Malediven oder Gewichtheben im philippinischen Dschungel mithilfe von Holzklötzen und Ästen. Es geht letztlich um Improvisation: Mit etwas Kreativität ist es immer möglich, seinen Körper herauszufordern.

Sie müssen auf die Schnelle zu einem Meeting nach L.A. fliegen. Sie haben fünf Minuten Zeit zum Packen. Was nehmen Sie mit?

OB Setter Shorts und Sammy T-Shirts natürlich! Ich liebe auch die Hosen Campbell und kombiniere sie mit einem schicken Blazer oder Jackett. Sonst benötige ich nur noch meinen Laptop und ein gutes Buch.

Welches ist Ihr Lieblingsartikel aus der Sport-Kollektion von Orlebar Brown?

Auf jeden Fall die Shorts Bulldog Sport, die nehme ich überall hin mit.